Klimaschutz - Komfort - Kostenersparnis. Es gibt aktuell sehr viele Gründe, sich mit dem Thema Heizungsförderung zu befassen.
Mithilfe des VdZ Fördermittel-Tools lässt sich nach nur wenigen Klicks die Förderhöhe für eine neue Heizung, für die Heizungsoptimierung, für eine neue Lüftungsanlage und Digitalisierungsmaßnahmen errechnen.
(BEG) Berlin, den 07.10.2022
Energiekrise, massiv gestiegene Heizkosten und ein Bewusstseinswandel für klimafreundliches und effizientes Heizen: Es gibt aktuell sehr viele Gründe, sich mit dem Thema Heizungsförderung zu befassen.
Entsprechend hoch ist die Nachfrage nach der passenden Förderung für Heiztechnik bei Sanierungen, Optimierungsmaßnahmen und Neubauten. Kurz vor der Heizsaison wurde die Bundesförderung für effiziente Gebäude erneut überarbeitet und ist vielen Menschen noch wenig vertraut. Die überarbeitete Broschüre „Klimaschutz – Komfort – Kostenersparnis. Update 2022“ hilft Hauseigentümerinnen und Hauseigentümern im Förderdschungel den Überblick zu behalten.
„Die erneute Anpassung der Heizungsförderung hat bei vielen Menschen Fragen aufgeworfen. Fördersätze wurden umgestellt, Zuständigkeiten bei den Fördergebern BAFA und KfW neufestgelegt, einige Fördergegenstände komplett gestrichen, andere neu aufgenommen. Der Wunsch nach einer guten Beratung bei Hauseigentümerinnen und Hauseigentümern, die einen Neubau planen, ihre Heizung erneuern oder eine kleinere Optimierungsmaßnahme umsetzen möchten, ist sehr groß. Mit unserer Förderbroschüre geben wir ihnen ein Instrument an die Hand, das sie sicher durch den Förderdschungel führt“, sagt Kerstin Stratmann, Geschäftsführerin der VdZ, Wirtschaftsvereinigung Gebäude und Energie e.V. (Bild)
Das Update der Förderbroschüre gibt einen Überblick über die Förderzuständigkeiten von BAFA und KfW. Im Detail vorgestellt werden die Förderhöhen einzelner Techniken wie Biomasseanlagen, Solaranlagen oder Wärmepumpe. Alle aktuellen Boni werden skizziert und auch die Beantragung erläutert.
Die Förderbroschüre „Klimaschutz – Komfort –Kostenersparnis“ steht allen Interessierten als kostenfreier Download zur Verfügung. Zusätzlich können Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer ihre Heizungsförderung über die ebenfalls kostenfreien Tools der VdZ planen. Mithilfe des Fördermittel-Tools lässt sich nach nur wenigen Klicks die Förderhöhe für eine neue Heizung, für die Heizungsoptimierung, für eine neue Lüftungsanlage und Digitalisierungsmaßnahmen errechnen.
Wie hoch das Einsparpotenzial nach einem hydraulischen Abgleich der Heizung oder nach einem hydraulischen Abgleich in Kombination mit dem Austausch der Heizungspumpe ist, bildet der Optimierungsrechner ab.
Klicken Sie auf die Titelseite der Broschüre und Sie kommen zum Download:
VdZ – Wirtschaftsvereinigung Gebäude und Energie e.V.
Die VdZ setzt sich für eine nachhaltige und energieeffiziente Gebäudetechnik ein. Die Mitglieder stellen Techniken und Maßnahmen für die wirtschaftliche, energetische Modernisierung von Gebäuden bereit und leisten so einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Energie- und Klimaziele. Der Branchenverband vertritt die Interessen der dreistufigen Wertschöpfungskette der Gebäude und Energietechnik: Industrie, Großhandel und Installationsgewerbe. Dazu zählten im Jahr 2021 49.900 Unternehmen mit 541.000 Beschäftigten und einem Branchenumsatz von 66,4 Milliarden Euro. Das Kürzel VdZ bezieht sich auf den Ursprungsnamen „Vereinigung der deutschen Zentralheizungswirtschaft“. Der Verband existiert bereits seit 1963 und ist seit 1967 einer der Träger der Weltleitmesse ISH in Frankfurt.
(Alle Bildquellen VdZ)
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