Der Hauskauf beginnt mit dem richtigen Timing für den Immobilienkredit


In Zeiten volatiler Immobilienpreise und schwankender Zinssätze ist das Timing bei der Aufnahme eines Immobilienkredits von entscheidender Bedeutung. Der richtige Moment kann erhebliche finanzielle Vorteile mit sich bringen.


Landhaus-Immobilie
Bild: Wenn die richtige Bestandsimmobilie zum Kauf gefunden wurde, muss die Finanzplanung zur Priorität werden. (Foto von Johnson Johnson auf Unsplash.com)


Immobilienkredit: Der Schlüssel zum Eigenheim

Betrachten wir ein Beispiel aus dem Jahr 2023: Ein Immobilienkredit über 450.000 Euro mit einer Laufzeit von zehn Jahren und einem Zinssatz von 4,2 %. Hierbei hätte die monatliche Rate etwa 4.599 Euro betragen, wobei die Gesamtkosten auf rund 551.870 Euro angestiegen wären.

Nun nehmen wir an, Sie hätten denselben Kredit Anfang 2024 abgeschlossen, jedoch zu einem günstigeren Zinssatz von 3,5 %. Dadurch wäre die monatliche Rate auf etwa 4.451 Euro gesunken. Die Gesamtkosten hätten sich auf etwa 533.983 Euro reduziert, was eine Ersparnis von rund 17.887 Euro über die gesamte Laufzeit bedeutet hätte.

Dieses Szenario zeigt, wie bedeutend die Beobachtung und das Abwarten des optimalen Zeitpunkts für einen Kreditabschluss sind. Günstigere Zinssätze können zu beträchtlichen Einsparungen führen und die finanzielle Belastung spürbar verringern. Daher ist es ratsam, die Marktentwicklungen genau zu verfolgen, um den besten Zeitpunkt für die Aufnahme eines Immobilienkredits zu nutzen.

Warum das Thema Immobilienkredit so aktuell ist

Das Thema Immobilienkredit ist aus mehreren Gründen derzeit besonders aktuell:

• Niedrigere Zinsen nach Höchststand: Nach dem Zehnjahreshoch der Bauzinsen im Jahr 2023 sind die Zinsen im Jahr 2024 wieder gesunken und haben sich stabilisiert. Diese Entwicklung schafft eine günstige Gelegenheit für Kreditnehmer, die von den niedrigeren Zinssätzen profitieren möchten.

• Steigende Nachfrage nach Eigenheimen: Mit der Stabilisierung der Zinsen und vielerorts noch nicht wieder angestiegenen Immobilienpreisen steigt die Nachfrage nach Eigenheimen. Viele Kaufinteressenten sehen jetzt eine gute Gelegenheit, um in den Immobilienmarkt einzusteigen.

• Finanzielle Planungssicherheit: Stabilisierte Zinssätze bieten potenziellen Kreditnehmern mehr Sicherheit bei der finanziellen Planung. Günstigere und konstante Zinsraten erleichtern es, langfristige Finanzierungen zu kalkulieren und die monatliche Belastung abzuschätzen.

• Politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen: Die anhaltend stabilen politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, einschließlich der EZB-Politik, tragen dazu bei, das Vertrauen in den Immobilienmarkt zu stärken und die Nachfrage nach Immobilienkrediten zu stützen.

Immobilienkredit: Ein genauerer Blick auf aktuelle Entwicklungen

Zinshoch 2023

Im Jahr 2023 erreichten die Bauzinsen für zehnjährige Immobiliendarlehen mit 4,2 % ein Zehnjahreshoch. Diese Entwicklung war eine Fortsetzung des sprunghaften Anstiegs, welcher aus einer Kombination verschiedener wirtschaftlicher und politischer Faktoren resultierte.

Zu den wesentlichen Treibern zählten:

• Inflationsdruck: Die hohen Inflationsraten zwangen Zentralbanken weltweit, ihre Leitzinsen anzuheben, um die Inflation zu bekämpfen. Diese Maßnahmen wirkten sich direkt auf die Hypothekenzinsen aus, die in der Folge ebenfalls anstiegen.

• Nachfrage nach Immobilienfinanzierungen: Trotz steigender Zinsen blieb die Nachfrage nach Immobilienfinanzierungen hoch, was den Druck auf die Zinssätze weiter erhöhte. Viele Käufer wollten sich die noch relativ günstigen Konditionen sichern, bevor die Zinsen weiter steigen könnten.

• Politische Unsicherheiten: Globale politische Unsicherheiten und wirtschaftliche Turbulenzen trugen ebenfalls zu einem volatilen Zinsumfeld bei. Die Unsicherheiten beeinflussten das Vertrauen in die Märkte und führten zu einer erhöhten Vorsicht bei Investitionen, was sich in höheren Zinssätzen niederschlug.

Stabilisierung der Bauzinsen 2024

Aktuelle Trends deuten auf eine Stabilisierung der Bauzinsen hin. Im Juli 2024 liegt der höchste Zinssatz für ein 10-jähriges Wohnungsbaudarlehen bei etwa 3,51 %. Dieser Wert liegt deutlich unter der 4%-Marke. Diese Seitwärtsbewegung dürfte sich in den kommenden Monaten fortsetzen. Abweichungen vom aktuellen Durchschnitt können bis zu 0,5 Prozentpunkte betragen.

Ein Schlüsselfaktor für diese Stabilisierung ist die Politik der Europäischen Zentralbank (EZB), die Leitzinsen unverändert zu lassen. Dies deutet möglicherweise auf eine mögliche Zinssenkung in der Zukunft hin, ist jedoch bereits im aktuellen Bauzinssatz berücksichtigt. Schnelle Veränderungen im Zinsumfeld sind daher nicht zu erwarten.

Was bedeutet das jetzt für mich?

Die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Bauzinsen zeigen eine Stabilisierung auf einem niedrigeren Niveau als im Vorjahr. Auch wenn eine Rückkehr zu den extrem niedrigen Zinsen von 2021 unwahrscheinlich ist, bieten die derzeitigen Konditionen eine attraktive Gelegenheit für den Abschluss eines Immobilienkredits.
Für potenzielle Käufer bedeutet dies, dass es jetzt eine gute Zeit sein könnte, um einen Immobilienkredit aufzunehmen. Es ist jedoch wichtig, die Marktentwicklungen weiterhin aufmerksam zu verfolgen und sich umfassend beraten zu lassen, um die besten Konditionen zu finden.

Beachten Sie, dass eine fundierte Entscheidung nicht nur die aktuellen Zinsen berücksichtigen sollte, sondern auch Ihre langfristigen finanziellen Ziele. Überprüfen Sie sorgfältig, ob die monatlichen Raten in Ihr Budget passen und wie sich mögliche zukünftige Zinserhöhungen auf Ihre finanzielle Situation auswirken könnten. So können Sie sicherstellen, dass die Finanzierung Ihrer Immobilie sowohl kurzfristig als auch langfristig zu Ihrer finanziellen Planung passt.

Die richtige Reihenfolge beim Immobilienkauf: Immobilienkredit oder Kaufvertrag zuerst?

Beim Immobilienkauf stellt sich oft die Frage: Soll man zuerst die Finanzierung klären oder den Kaufvertrag unterschreiben?

Schritt 1: Finanzierung absichern
Am besten beginnt man mit der Sicherung der Finanzierung, bevor man sich auf die Immobiliensuche macht. Der erste Schritt beinhaltet die Erstellung eines Budgets und das Einholen einer vorläufigen Finanzierungszusage. Auch ohne eine konkrete Immobilie in Aussicht, bespricht man mit der Bank den möglichen Finanzierungsrahmen basierend auf den eigenen finanziellen Verhältnissen. Diese Vorabzusage bietet nicht nur finanzielle Sicherheit, sondern auch einen Vorteil gegenüber anderen Kaufinteressenten.

Schritt 2: Immobilie suchen und auswählen
Nachdem die Finanzierung abgesichert ist, kann die Suche nach der passenden Immobilie beginnen. Hat man ein Objekt gefunden, besichtigt und den Preis verhandelt, geht es zum nächsten Schritt.

Schritt 3: Finanzierung endgültig festlegen
Mit dem Wissen über den Kaufpreis und die anfallenden Nebenkosten, ist es nun an der Zeit, die endgültige Finanzierungszusage von der Bank einzuholen. Diese finale Zusage sollte vor dem Notartermin zur Unterzeichnung des Kaufvertrags erfolgen. Sie garantiert, dass die Bank bereit ist, den Kauf zu finanzieren, und verhindert, dass man sich zu einem Kauf verpflichtet, den man letztlich nicht bezahlen kann.

Risiken ohne Finanzierungszusage
Ohne eine endgültige Finanzierungszusage besteht das Risiko, vertraglich gebunden zu sein, ohne die nötigen Mittel zu besitzen. Dies kann zu erheblichen finanziellen Problemen führen. Daher ist es essenziell, die Finanzierung vollständig zu klären, bevor der Kaufvertrag unterschrieben wird.

Die richtige Finanzierungsart für Ihren Immobilienkredit wählen

Wenn Sie planen, die derzeit günstigen Zinsen zu nutzen und einen Immobilienkredit aufzunehmen, ist die Wahl der passenden Finanzierungsart von großer Bedeutung. Unterschiedliche Kreditformen beeinflussen Ihre monatlichen Zahlungen und Gesamtkosten erheblich. Ihre Entscheidung sollte auf Ihrer finanziellen Situation und den Marktbedingungen basieren.

Annuitätendarlehen

Das steckt dahinter: Ein Annuitätendarlehen bietet gleichbleibende monatliche Raten, die sich aus einem festen Zinsanteil und einem anfangs niedrigeren, aber zunehmenden Tilgungsanteil zusammensetzen. Mit der Zeit sinkt der Zinsanteil, während der Tilgungsanteil steigt, wodurch die Restschuld kontinuierlich abnimmt.
Dann ist es besonders geeignet: Wenn Sie stabile monatliche Zahlungen bevorzugen und langfristig planen möchten. Besonders vorteilhaft bei erwarteten Zinserhöhungen, da der Zinssatz festgeschrieben ist.
Dann eher nicht geeignet: Wenn Sie Flexibilität in Ihren Zahlungen benötigen oder planen, vorzeitig zurückzuzahlen. Änderungen der Kreditkonditionen sind oft mit Kosten verbunden oder nicht möglich.

Flex-Darlehen

Das steckt dahinter: Ein Flex-Darlehen bietet anpassbare Zinsbindungen mit kurzen Laufzeiten, oft nur wenige Monate. Die Zinsen werden regelmäßig an den aktuellen Geldmarktzins (z.B. EURIBOR) angepasst, sodass Sie von fallenden Zinsen profitieren können.
Dann ist es besonders geeignet: Für Personen, die Flexibilität schätzen und bereit sind, Zinsschwankungen zu managen. Ideal, wenn kurzfristige Zinssenkungen erwartet werden und Sondertilgungen geplant sind.
Dann eher nicht geeignet: Wenn Sie stabile und vorhersehbare monatliche Zahlungen bevorzugen. Bei steigenden Zinsen können die Kosten steigen und die variable Rate kann die Budgetplanung erschweren.

Forward-Darlehen

Das steckt dahinter: Ein Forward-Darlehen sichert heutige niedrige Zinssätze für zukünftige Anschlussfinanzierungen – oft bis zu fünf Jahre im Voraus. Besonders nützlich, wenn Ihre bestehende Zinsbindung bald endet.
Dann ist es besonders geeignet: Wenn Ihre Zinsbindung in den nächsten Jahren ausläuft und Sie sich gegen zukünftige Zinserhöhungen absichern möchten. Besonders sinnvoll, wenn aktuelle Zinssätze niedrig sind und zukünftige Steigerungen erwartet werden.
Dann eher nicht geeignet: Wenn die Zinsen voraussichtlich weiter sinken werden, da Sie an den festgelegten Zinssatz gebunden sind und für die Sicherung des Zinssatzes ein Zinsaufschlag berechnet wird.

Cap-Darlehen

Das steckt dahinter: Ein Cap-Darlehen ist ein variabler Kredit, dessen Zinsen regelmäßig angepasst werden, jedoch eine Zinsobergrenze (Cap) haben, die vor zu starken Zinsanstiegen schützt.
Dann ist es besonders geeignet: Wenn Sie von sinkenden Zinsen profitieren möchten, aber eine Absicherung gegen extreme Zinsanstiege suchen.
Dann eher nicht geeignet: Wenn Sie stabile und vorhersehbare monatliche Zahlungen bevorzugen, da die Flexibilität durch höhere Kosten für Sondertilgungen eingeschränkt sein kann.

Konstantdarlehen

Das steckt dahinter: Ein Konstantdarlehen kombiniert ein sofort auszahlbares Darlehen mit einem Bausparvertrag. Zinsen und Tilgungen sind über die gesamte Laufzeit festgelegt.
Dann ist es besonders geeignet: Wenn Sie hohe Planungssicherheit schätzen und langfristige finanzielle Stabilität bevorzugen.
Dann eher nicht geeignet: Wenn Sie Flexibilität in der Anpassung Ihrer finanziellen Bedingungen benötigen, da Konstantdarlehen intransparent und weniger flexibel sein können.

Konsumentenkredit

Das steckt dahinter: Ein Konsumentenkredit ist ein Ratenkredit für kleinere Investitionen rund um das Wohneigentum, wie Renovierungen oder neue Möbel, mit Laufzeiten von einem bis sieben Jahren.
Dann ist es besonders geeignet: Für kleinere Projekte und Investitionen, die eine flexible Laufzeit und die Möglichkeit zu Sondertilgungen erfordern.
Dann eher nicht geeignet: Für größere Immobilienfinanzierungen, da die Zinsen höher sind und der Finanzierungsrahmen begrenzt ist.

Holzhaus im Laubwald
Bild: Der Kauf der gefundenen Traumimmobilie wird am besten gestartet mit der Planung des passenden Immobilien-Kredits. (Foto von Josh Hild auf Unsplash.com)

Erfolgreich zum Immobilienkredit: Die besten Tipps

Um einen Immobilienkredit zu attraktiven Konditionen zu erhalten, sollten Sie folgende Tipps beherzigen:

Sicheres Einkommen nachweisen: Ein regelmäßiges und stabiles Einkommen ist essenziell, um Ihre Zahlungsfähigkeit zu demonstrieren. Die Bank bewertet damit, wie zuverlässig Sie die monatlichen Raten bedienen können.

Unbefristetes Arbeitsverhältnis haben: Ein unbefristeter Arbeitsvertrag mindert das Risiko für die Bank und erhöht Ihre Chancen auf einen günstigen Kredit. Ein sicherer Job signalisiert finanzielle Stabilität.

Genügend Eigenkapital vorweisen: Eigenkapital in Höhe von mindestens 20-30 % des Kaufpreises reduziert das Risiko für die Bank und ermöglicht bessere Zinskonditionen. Optimal sind mindestens 30 % Eigenkapital, um die besten Zinssätze zu erhalten.

Guter SCHUFA-Score: Achten Sie auf eine positive SCHUFA-Auskunft ohne negative Einträge. Ein guter SCHUFA-Score unterstreicht Ihre Kreditwürdigkeit und ist entscheidend für die Kreditbewilligung.

Immobilie in gutem Zustand: Wählen Sie eine Immobilie, die wertstabil und in gutem Zustand ist. Dies bietet der Bank zusätzliche Sicherheit und minimiert das Risiko, was sich positiv auf die Kreditkonditionen auswirken kann.

Gesamtkosten und Kreditnebenkosten im Blick behalten

Erfassen Sie alle Kosten, die mit dem Immobilienkauf verbunden sind, einschließlich Grunderwerbssteuer, Notar- und Grundbuchgebühren sowie Maklerkosten, die bis zu 15 % des Kaufpreises ausmachen können. Achten Sie zudem auf zusätzliche Kreditkosten wie Bereitstellungszinsen, Bearbeitungsgebühren und Kontoführungsgebühren. Verhandeln Sie mit den Banken, um diese Nebenkosten zu minimieren.

Finanzielle Tragfähigkeit sicherstellen und Sondertilgungen vereinbaren
Sorgen Sie dafür, dass Ihre monatliche Kreditrate dauerhaft tragbar ist. Berechnen Sie Ihre Einnahmen und Ausgaben genau und planen Sie auch für unvorhergesehene Kosten und zukünftige Veränderungen Ihrer finanziellen Situation. Vereinbaren Sie mit Ihrem Kreditgeber die Möglichkeit zu Sondertilgungen, die viele Kreditgeber bis zu 5-10 % der Kreditsumme pro Jahr kostenlos anbieten. Sondertilgungen erhöhen Ihre Flexibilität und ermöglichen eine schnellere Rückzahlung des Kredits.

Fördermöglichkeiten nutzen und professionelle Beratung einholen
Prüfen Sie staatliche Förderungen und Zuschüsse wie KfW-Kredite oder regionale Förderprogramme, um Ihre Finanzierungslast zu senken. Nutzen Sie die Unterstützung von unabhängigen Finanzberatern oder Verbraucherzentralen, um den besten Immobilienkredit zu finden. Expertenhilfe kann Ihnen helfen, das passende Finanzierungsmodell zu identifizieren und mögliche Fallstricke zu vermeiden.

Vergleichsportale einsetzen und Zinsbindungsdauer strategisch wählen
Verwenden Sie Online-Vergleichsportale wie Finanztip, Verivox, Smava und Check24, um die besten Konditionen für Ihren Immobilienkredit zu finden. Ein umfassender Überblick über verschiedene Anbieter hilft Ihnen, die besten Angebote zu identifizieren. Entscheiden Sie sich für die passende Zinsbindungsdauer. Eine längere Zinsbindung (10-15 Jahre) bietet Sicherheit vor steigenden Zinsen, während eine kürzere Zinsbindung (5-10 Jahre) Flexibilität ermöglicht, falls die Zinsen weiter sinken. Berücksichtigen Sie dabei Ihre finanzielle Situation und die aktuellen Marktprognosen.

Passende Finanzierungsart wählen
Wählen Sie die richtige Darlehensform basierend auf der Zinsbindungsdauer. Ein Annuitätendarlehen bietet bei langer Zinsbindung Planungssicherheit, während ein Flex- oder Cap-Darlehen bei kürzerer Zinsbindung mehr Flexibilität und die Möglichkeit bietet, von Zinssenkungen zu profitieren.


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