Kellerabdichtungen - für Neubauten und Bausanierungen

Hochwertige Kellerabdichtungen schützen vor schweren Schäden. Die größten Schäden für die Bausubstanz und den Keller bestehen im Eindringen von Wasser und Feuchtigkeit.

Kellerabdichtungen vermeiden Wasserschäden
Wasser im Keller ist immer ein größeres Problem - nicht nur bei Altbauten. (Bildquelle: pixabay.com © Thomas Wolter)

Hochwertige Kellerabdichtungen schützen vor schweren Schäden

Bei einem Keller ist die perfekte und sichere Abdichtung die beste Garantie für den langfristigen Schutz vor den gefürchteten Schäden durch eindringendes Wasser. Dafür gibt es zum Glück ein paar smarte Methoden, die auf jeden Fall ein Fachbetrieb für Sie ausführen sollte. Sparen ist hier nämlich unbedingt die falsche Entscheidung. Die drohenden Schäden an der Bausubstanz bei mangelhafter Abdichtung und Wasserschäden verursachen ein Vielfaches an Kosten einer zuverlässigen und fachgerechten Abdichtung. Es gibt verschiedene Methoden der Abdichtung um einen sicheren Schutz des Kellers vor Wasser zu gewährleisten.

Wasserschäden unbedingt verhindern

Die größten Schäden für die Bausubstanz und den Keller bestehen im Eindringen von Wasser und Feuchtigkeit. Ursache können zum einen langfristige Korrosion sein, die auch durch widriges Wetter begünstigt wird. Akute Schäden mit der Folge von undichten Kellern sind aber vor allem Rohre, die platzen oder durch Korrosion reißen - und durch akute Unwetter wie Starkregenereignisse. Auch ein langanhaltender Regen kann kontinuierlich das Eindringen von Wasser in den Keller und das Mauerwerk zur Folge haben. Aber auch das Ansteigen des Grundwasserpegels kann in einigen Regionen als Ursache für Wasser eindringen in den Keller sein. Gegen alle diese verheerenden Schadenereignisse hilft eine smarte Kellerabdichtung.

Unterschiedliche Maßnahmen je nach Objekt

Um die notwendige zuverlässige und langfristig haltbare und wirksame Abdichtung von Decken, Wänden und Böden gegen Wasser sicherzustellen, können je nach individuellem Objekt unterschiedliche Methoden und Verfahren eingesetzt werden. Eines der bewährtesten Verfahren ist der Einsatz von WU-Beton. Mit diesem Material erreichen Sie, dass alle Bereiche des Kellers wie Wände, Böden und Decken absolut wasserdicht geschützt werden. Der Beton selbst ist dabei wasserundurchlässig. Dabei kann er auch großen Einwirkungen wie hohem Wasserdruck zuverlässig standhalten. Auch Risse sowie Probleme mit Korrosion treten meist nicht bei diesem Material auf. Die Abkürzung "WU" bezeichnet dabei die Eigenschaft, wasserundurchlässig zu sein. Besondere Aufmerksamkeit ist auch dem Beton bei der Entscheidung für einen Betonkeller zu widmen. Mithilfe von einer "weißen Wanne" (in der Regel WU Beton farblich in weiß) wird der komplette Kellerbereich mit allen Fugen absolut dicht wie in einer Wanne abgedichtet. Das bietet einen hohen langfristigen Schutz vor Wasser und Nässe. Diese Methode ist auch besonders ideal, wenn bekannt ist, dass Wasser auf den Keller drückt (z. B. durch Grundwasser) Zusätzlich wird dabei oft Kunststoff und Metall in kritischen Bereichen eingesetzt, um den Schutz zu optimieren. Wenn schwarzer Beton eingesetzt wird, ist der Ausdruck "schwarze Wanne" geläufig.

Betonaußentreppen - praktisch aber Schwachpunkt

Wenn Sie eine praktische Betonaußentreppe zum Keller hin benutzen, ist das sehr komfortabel, weil Sie einen Außenzugang zum Keller haben. Hier bestehen aber viele Schwachstellen für den Eintritt von Wasser. Diese Stellen müssen erkannt werden und bestmöglich verfugt werden, damit auch hier WU Beton jeden Wassereintritt verhüten kann. Auch Betonkellerschächte können mithilfe von WU Betonteilen und besonderen Kunststoff- und Metallelementen an kritischen Stellen besonders gegen Wasserdruck geschätzt werden. Trotzdem können dann auch Lichtschächte und Fenster ohne Nachteile eingebaut werden.

Auch kleinere und temporäre Lösungen möglich

Für akute Probleme und besondere Schwachstellen können Sie auch zeitlich begrenzte und individuelle Einzellösungen ergänzend selbst vornehmen. Dazu gehört der Einsatz von flexiblen Dichtungen durch Noppenfolien und Kautschukmatten, die auch bei austretenden Rissen und problematischen Fugen individuell und maßgeschneidert eingesetzt werden können.


Nasse Wände in Kellerräumen
Feuchte Wände im Keller sind besonders unangenehm. Es entsteht Schimmel und Salpeter und die Wände bekommen hässliche Flecken. Hier hilft nur eine professionelle Abdichtung. (Bildquelle: BauPraxis Bildarchiv)

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