Smarte Haussicherheit mit Bilderfassung ohne versteckte Folgekosten

Einbruch Feuer & Co: Neues Alarmsystem von Blaupunkt agiert intern per Funk und benachrichtigt extern übers Web.

Blaupunkt Q3200 Visual Monitoring-Set
Blaupunkt Q3200 Visual Monitoring-Set - Bildquelle: Blaupunkt

Die neue Q-Serie von Blaupunkt bietet clevere Gefahrenwarnung in Kombination mit gesteigertem Wohnkomfort zum einfachen Nachrüsten. Dazu stehen zwei Starter-Sets und zehn batteriebetriebene Sensorgeräte zur Auswahl. Die Kommunikation der Komponenten erfolgt per Funk, die Benachrichtigung der Hausherren im Alarmfall via Internet.

So sind außer den Strom- und Batteriewechselaufwendungen keine weiteren Betriebskosten erforderlich. Ein Highlight des Programms ist die neue PIR-Kamera IRC-S2 mit Blitzlicht. Nachdem ihr integrierter Bewegungsmelder „ungeladenen Besuch“ erfasst, erstellt sie automatisch ein Foto, das unmittelbar per Push-Nachricht an den Betreiber geschickt und zeitgleich in einer sicheren Cloud abgespeichert wird.

Egal ob Mieter oder stolzer Immobilienbesitzer

Egal ob Mieter oder stolzer Immobilienbesitzer – das Bedürfnis nach Sicherheit innerhalb der eigenen vier Wände wächst mit jeder aktuellen Einbruchstatistik und jeder Meldung über Brandkatastrophen im näheren oder auch weiteren Umfeld. Auch deshalb ist das Motto „My home is my castle“ für die meisten Menschen Programm und ein geschütztes Zuhause bedeutender denn je. Dieser Sicherheitsbedarf wird häufig ergänzt durch den Wunsch nach Wohnkomfort durch miteinander vernetzte und auch aus der Ferne programmier- und steuerbare Technik.
Für jene Haushalte, die in Bestandsimmobilien geführt werden, hat Blaupunkt eine mühelos nachrüstbare Systemlösung entwickelt. Mit der Q-Serie lassen sich auf „Smart Home“-Niveau einerseits alle häuslichen Gefahren wie Einbruch, Feuer, Wasser, Hitze und Gas kontrollieren und andererseits eine Reihe wohnkomfortabler Szenarien realisieren.

Herzstück des Systems ist eine als Lautsprecher getarnte Alarmzentrale

Herzstück der AnlageHerzstück des Systems ist eine als Lautsprecher getarnte Alarmzentrale und die muss lediglich irgendwo innerhalb der zu überwachenden Wohnräume per Kabel mit Strom und dem Internet versorgt werden, um mit bis zu 40 Sensorgeräten im ganzen Haus sowie ortsunabhängig mit den Hausherren zu kommunizieren. Die interne Verbindung mit individuell dazu schaltbaren und batteriebetriebenen Fenster-/Türsensoren, Außen- und Innensirenen, Bewegungs-, Gas-, Wasser-, Hitze- und Rauchwarnmeldern erfolgt über Funk. Sobald also eines der im System integrierten Geräte einen Alarm auslöst, reagiert die Zentraleinheit mit eigenem und gegebenenfalls zugeschaltetem Sirenengeheul. Parallel wird unmittelbar der Inhaber per Push-Nachricht und E-Mail über die Situation zuhause informiert, so dass dieser sofort reagieren kann.

Im Visual Monitoring Set Q3200 bietet Blaupunkt jetzt auch Fotokameras inklusive Bewegungssensor an, die ebenfalls kabellos und unkompliziert im System eingebunden werden können. Sobald der integrierte Passiv-Infrarot-Sensor im scharf geschalteten Modus eine Veränderung innerhalb seines Erfassungsbereiches wahrnimmt, erstellt die Kamera ein Foto, das direkt über die Zentraleinheit an den Anlagenbetreiber weitergeleitet und zeitgleich in einer sicheren Cloud abgespeichert wird. Bei Dämmerlicht oder Dunkelheit erfolgt automatisch die Zuschaltung des integrierten Blitzlichtes.

Viele Systemkomponenten für ein ganzheitliches "Smart Home"

Mit Hilfe von über das System programmier- und steuerbaren Zwischensteckern lassen sich außerdem beliebig viele Stromverbraucher des Haushalts so inszenieren, dass der Wohnalltag „smart“ und ganz individuell automatisiert werden kann. Bügeleisen aus, Kaffeemaschine an, Anwesenheit simulieren, etc. ist hiermit alles möglich. Besonders bei diesem Thema hat Blaupunkt zukunftsweisende Technik eingebunden, denn das Zentralgerät ist in der Lage, per ZigBee-Netzwerk mit den jeweils zugeschalteten Kameras und Zwischensteckern zu kommunizieren. Das garantiert beispielsweise einen schnellen und problemlosen Transfer auch größerer (Bild-)Datenmengen.

Die Installation der Systemkomponenten und deren Bedienung sind auch für Laien sehr einfach. Beispielsweise sind die im Q 3200er oder Q 3000er Set mitgelieferten Sensorgeräte sofort einsatzbereit und müssen nicht mehr mit der Zentrale funkvernetzt werden. Nach der Registrierung des Systems im Internetportal und dem Herunterladen der Secure4Home-App auf das eigene Smartphone oder einen Tablet-PC (iOS oder Android) ist der Start auf verschiedenen Kanälen frei zur individuellen Konfiguration, Programmierung und Bedienung der eingebundenen Komponenten.

Weitere Informationen gibt es unter www.blaupunkt.com

Secure4Home-App der Q-Serie

  Baupraxis Link Tipp

Smart Home Risiken

Sicherheitsrisiken in Smart Homes: Wie Sie sich gut schützen können

Unsere Wohnungen und Häuser sind zunehmend mit intelligenten Geräten ausgestattet, die unser Leben durch Automatisierung und Fernsteuerung vereinfachen. Doch “smart” bedeutet nicht gleich “sicher”. In diesem Artikel beleuchten wir die möglichen Risiken eines Smart Homes. Lesen Sie weiter...



Wir benutzen Cookies
Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen für Sie individuell zu gestalten und Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Mit der Nutzung des Inhaltes von BauPraxis.de erklären Sie sich damit einverstanden.