Bedarfsgerechte Steuerung dezentraler Lüftungslösungen für mehr Energie-Effizienz und Komfort

Dezentrale Lüftungsgeräte von Zehnder nun mit integrierbaren Sensoren für Feuchte-, CO2- und VOC-Gehalt.

Zehnder dezentrale Lüftungsanlage
Bild: Mit den neuen dezentralen Lüftungsgeräten bietet Raumklimaspezialist Zehnder nun auch zusätzlich integrierbare Sensoren für die Messung des Feuchte-, CO2- und VOC-Gehalts (Volatile Organic Compounds) in der Raumluft. Die neuen Sensoren steuern dabei automatisch und bedarfsgerecht den Luftaustausch und sorgen so für noch mehr Energieeffizienz und Bedienkomfort sowie rundum gesundes Raumklima.


Lahr, März 2019.

Mit den neuen dezentralen Lüftungsgeräten bietet Raumklimaspezialist Zehnder nun auch zusätzlich integrierbare Sensoren für die Messung des Feuchte-, CO2- und VOC-Gehalts in der Raumluft.

 Die neuen Sensoren steuern dabei automatisch und bedarfsgerecht den Luftaustausch und sorgen so für noch mehr Energieeffizienz und Bedienkomfort sowie ein stets angenehmes Raumklima. Darüber hinaus ist auch eine neue externe Bedieneinheit verfügbar, mit welcher sich dezentrale Lüftungsgeräte von Zehnder nun bequem aus der Ferne steuern lassen.



Mit seinen dezentralen Lüftungsgeräten bietet Zehnder je nach Bausituation eine sinnvolle und preisoptimierte Lüftungslösung, beispielsweise für einzelne Räume sowie Ein- oder Zweizimmerwohnungen und Ferien-Appartements. So lassen sich die dezentralen Lüftungslösungen sowohl im Neubau als auch Renovierungsfall ohne großen Aufwand planen und mit minimalem Eingriff in den Baukörper montieren.

Für das dezentrale Lüftungsgerät Zehnder ComfoAir 70 mit leistungsstarkem Enthalpietauscher (bis zu 90 % Wärmerückgewinnung und 84 % Feuchterückgewinnung) sowie für das äußerst kompakte Lüftungsgerät Zehnder ComfoSpot 50 mit in dieser Geräteklasse einzigartigem Enthalpietauscher (bis zu 82 % Wärmerückgewinnung und 70 % Feuchterückgewinnung) bietet Zehnder jetzt zusätzlich eine bedarfsgerechte Steuerung via optionaler Sensoren für reine Feuchtemessung, sowie jeweils in Kombination mit wahlweise CO2- oder VOC-Messung (Volatile Organic Compounds = flüchtige organische Verbindungen in der Raumluft z.B. aus Kunst- oder Baustoffen, Teppichen, Möbeln, Reinigungsmitteln).



Durch die neuen Sensorplatinen wird dabei automatisch der Luftaustausch je nach Feuchte-, CO2- oder VOC-Gehalt in der Raumluft reguliert und so für noch mehr Komfort und Energieeffizienz bei allzeit behaglichem, gesundem Raumklima gesorgt. Die Montage der Sensorplatine erfolgt dabei mit wenigen Handgriffen: Im Abluftstrang des Geräts befindet sich eine Fixiermulde, in welche die Platine eingesteckt und per Kabelverbindung an die Steuerplatine angeschlossen wird. Auch das dezentrale Lüftungsgerät Zehnder ComfoSpot Twin40 für die paarweise Betriebsart und mit Keramik-Wärmetauscher für bis zu 91 % Wärmerückgewinnung kann mit einem Feuchtesensor ausgestattet werden.





Für noch mehr Bedienkomfort ist darüber hinaus für die dezentralen Lüftungsgeräte Zehnder ComfoAir 70 und Zehnder ComfoSpot 50 nun auch die neue externe Bedieneinheit Zehnder ComfoLED erhältlich, welche sich per Kabelbindung an einem beliebigen Ort im Haus installieren lässt und ermöglicht, das Gerät bequem aus der Ferne zu steuern. Mit den neuen Sensorplatinen zur Feuchte-, CO2-, VOC-Messung und der neuen externen Bedieneinheit ComfoLED bietet der Raumklimaspezialist Zehnder somit auch für seine dezentralen Lüftungslösungen höchsten Komfort und eine noch energieeffizientere automatische Steuerung für ein rundum gesundes Raumklima.

Digitale Steuerung der Zehnder Lüftungsanlage




Bild: Für noch mehr Bedienkomfort ist für die dezentralen Lüftungsgeräte Zehnder ComfoAir 70 und Zehnder ComfoSpot 50 nun die neue externe Bedieneinheit Zehnder ComfoLED erhältlich, welche sich per Kabelbindung an einem beliebigen Ort im Haus installieren lässt und ermöglicht, das Gerät bequem aus der Ferne zu steuern.

Alle Bilder: Zehnder Group Deutschland GmbH Lahr

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